Seit kurzem bin ich auch ein stolzer Besitzer dieses Werkzeugs. Die erste OM-D habe ich übersprungen und bin bei meiner E-P3 geblieben. Stattdessen habe ich meinen Objektivpark erweitert. Bei Veröffentlichung der E-M1 war klar, dass diese Kamera meine nächste wird. Verfügt sie doch über genau die Features, die ich an meiner E-P3 und teilweise auch an der E-M5 vermisst habe: Bessere Ergonomie, 1/8000sek Verschlusszeit, Low-Iso Setting, eingebauter EVF, Klappdisplay und viele konfigurierbare Direkttasten für die unterschiedlichsten Einstellungen, z.B. der Bracketing-Funktion. Ich kann mich nämlich noch gut erinnern, wie ich damals von der E-P2 wieder zur E-3 gewechselt bin , da mir einfach die vielen Knöpfe fehlten.
Jetzt halte ich also die E-M1 in meinen Händen und bin auf ganzer Linie überzeugt. Von der sehr guten Haptik, den vielen Tasten, dem großen elektronischen Sucher, dem Display und natürlich von der Bildqualität und dem wirklich beeindruckenden Bildstabilisator. Da ich ja von der E-P3 komme, sorgten die letzten beiden Punkte natürlich für ein wesentliches Wow!-Moment.
Jetzt bekam‘ ich die Kamera natürlich ausgerechnet im grauesten Monat seit Jahren. Also nichts mit goldenen Herbstbildern (die habe ich im Oktober mit der E-P3 gemacht). Trotzdem konnte ich vor zwei Wochen mit der E-M1 einen ersten Härtetest bestreiten. Sonntag-Abend fuhr ich spontan ins fränkische Egloffstein. Dort tauchten Design-Studenten der Hochschule Coburg die Burg Egloffstein und die anliegenden Häuser mit vielen Scheinwerfen in buntes Licht. Perfekte Bedingungen also, um sowohl den sagenumwobenen Bildstabilisator als auch die High-Iso Perfomance zu testen. Ich war nämlich zu faul ein Stativ mitzunehmen.
Ergebnis: Ich war/bin völlig von den Socken. Mit dem 12mm 2.0 waren Verschlusszeiten um die 1/3-Sekunde mit ruhiger Haltung locker von der Hand zu schießen. ISO habe ich auf 1600 gelassen. Über Rauschverhalten will ich eigentlich gar nicht mehr reden. Das Problem ist Schnee von gestern.
Und wie das Schicksal so spielt kam ich natürlich auch die folgenden Wochen, an denen mal für ein paar Stunden die Sonne schien, nicht zum Fotografieren. Also habe ich die E-M1 weiter im Dunkeln ausgeführt. So wie dieses Wochenende zu einer Weihnachtsfeier. Dieses Mal mit dem PanaLeica 25mm 1.4. ISO blieb auf 200. Das Feuer (und die Bowle) sorgten für warme Hände, also ging im Sitzen und aufgelegten Armen auch mal 1,3 Sekunden Verschlusszeit (letztes Bild).
Alle Bilder sind übrigens RAWs, die mit Lightroom 5 nach persönlichem Geschmack entwickelt worden sind.
Jetzt halte ich also die E-M1 in meinen Händen und bin auf ganzer Linie überzeugt. Von der sehr guten Haptik, den vielen Tasten, dem großen elektronischen Sucher, dem Display und natürlich von der Bildqualität und dem wirklich beeindruckenden Bildstabilisator. Da ich ja von der E-P3 komme, sorgten die letzten beiden Punkte natürlich für ein wesentliches Wow!-Moment.
Jetzt bekam‘ ich die Kamera natürlich ausgerechnet im grauesten Monat seit Jahren. Also nichts mit goldenen Herbstbildern (die habe ich im Oktober mit der E-P3 gemacht). Trotzdem konnte ich vor zwei Wochen mit der E-M1 einen ersten Härtetest bestreiten. Sonntag-Abend fuhr ich spontan ins fränkische Egloffstein. Dort tauchten Design-Studenten der Hochschule Coburg die Burg Egloffstein und die anliegenden Häuser mit vielen Scheinwerfen in buntes Licht. Perfekte Bedingungen also, um sowohl den sagenumwobenen Bildstabilisator als auch die High-Iso Perfomance zu testen. Ich war nämlich zu faul ein Stativ mitzunehmen.
Ergebnis: Ich war/bin völlig von den Socken. Mit dem 12mm 2.0 waren Verschlusszeiten um die 1/3-Sekunde mit ruhiger Haltung locker von der Hand zu schießen. ISO habe ich auf 1600 gelassen. Über Rauschverhalten will ich eigentlich gar nicht mehr reden. Das Problem ist Schnee von gestern.
Und wie das Schicksal so spielt kam ich natürlich auch die folgenden Wochen, an denen mal für ein paar Stunden die Sonne schien, nicht zum Fotografieren. Also habe ich die E-M1 weiter im Dunkeln ausgeführt. So wie dieses Wochenende zu einer Weihnachtsfeier. Dieses Mal mit dem PanaLeica 25mm 1.4. ISO blieb auf 200. Das Feuer (und die Bowle) sorgten für warme Hände, also ging im Sitzen und aufgelegten Armen auch mal 1,3 Sekunden Verschlusszeit (letztes Bild).
Alle Bilder sind übrigens RAWs, die mit Lightroom 5 nach persönlichem Geschmack entwickelt worden sind.